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#29 Zwischen Kindern und Tieren - Woche 9 bis 11

Am 20.03. war es soweit, nach fast genau 3 Monaten trafen wir erneut auf unsere Australische Familie. Wir trafen uns in einem kleinen National Park - Campingplatz in der Nähe von Margaret River. Die Wiedersehensfreude war riesig und so war es doch als würden wir nie getrennt voneinander gewesen sein, und auch ein bisschen als würde man nach Hause kommen. 


Wir verbrachten die nächsten Tage damit gemeinsam zu kuscheln, spielen, erzählen und erleben. 














Wir besuchten einen Strand namens Hamelin Beach, an dem wir Manta Rochen bewundern und sogar streicheln konnten, machten ein Picknick in Augusta und  bewunderten einen wunderschönen Sonnenuntergang. 










Wir verbrachten einen Morgen gemeinsam damit am Strand zu spielen (an dem eine riesen Welle all unsere Sachen geflutet hat), hatten ein Weiteres Picknick an einem Strand und lachten und genossen die Gesellschaft jede einzelne Sekunde (auch wenn die kleinen frühs unser Bett gestürmt haben). 

Nach drei Tagen beschlossen wir, dass es zu schade wäre, sich jetzt schon wieder verabschieden zu müssen. So entschieden wir, noch gemeinsam für weitere drei Tage zu einem Campingplatz in Yallingup (50Km nördlich von Margaret River) zu reisen. Dort besuchten wir ein natürliches Aquarium sowie ein natürliches Spa.






Na wer hat denn nun das breitere Lachen? 






Jade und ich machten einen Gourmet-Frauen-Nachmittag, an dem wir zuerst zu einer Käsefabrik fuhren. Im Anschluss hielten wir noch bei einer Feuerofen Bäckerei, wo wir ganz frisches und sogar noch warmes Brot erstehen konnten, und zu guter letzt gönnten wir uns noch bei Simao’s Eisdiele eine Kugel Eis (also Apfelkuchen als Geschmacksrichtung kann ich wirklich nur empfehlen, falls mal jemand in der Nähe von Dunsborough sein sollte ;)). Die Männer verbrachten ihren Nachmittag ganz Standesgemäß: Surfen, Bier und Football. 

An unserem letzten Tag zusammen ging es nach Busselton, wo, mit einer Länge von 1,7 Kilometern, der längste Pier der Südlichen Hemisphäre ist. Auf diesem machten wir eine kleine Zugfahrt um ans Ende zu gelangen, an dem ein Unterwasser Aquarium ist. Ein zylinderförmiger riesiger Behälter mit vielen Fenstern, der auf dem Meeresgrund steht und in den man hinab steigen kann, um zu bewundern was um uns drumherum im Wasser so passiert, sehr faszinierend. Nachdem wir dort den Nachmittag verbrachten haben, zum Abendbrot gemeinsam Fish and Chips hatten (Fisch mit Pommes) und den Sonnenuntergang angeschaut haben, war es soweit. Die Zeit des Abschiedes war gekommen. Uns war so schwer ums Herz, das ist nicht in Worte zu fassen. Nach vielen innigen Umarmungen, sowie ein paar vergossenen Tränen gingen wir wieder getrennte Wege. Dieses mal ohne zu Wissen, wann wir uns erneut sehen werden.






Obwohl es nur 1,5 Jahre sind, die man sich kennt, so ist es doch als ob ein Teil von einem verloren geht, denn sie sind nicht nur gute Freunde geworden, sondern Familie. Menschen die es geschafft haben, dass sich ein Ort, fern ab von der Heimat, anfühlt wie Zuhause.


Nach einem Schweigsamen Abend an dem jeder seinen Gedanken und Gefühlen nachhing, und einer ruhigen Nacht in einem Wald in der Nähe von Busselton, begannen wir den nächsten Tag mit neuer Energie und Tatendrang. Unsere Reise ging weiter. Sie führte uns an diesem Samstag, den 27.03., weiter nördlich nach Bunbury. Dort verbrachten wir den Tag damit, eine amerikanische Schokoladenfabrik zu besuchen (leider etwas unterwältigend, da wir bereits mehrmals die Schokifabrik an der Great Ocean Road besucht haben, und diese war einfach super), sowie ein Delfin - Erforschungs - Zentrum zu besuchen, bei welchem man freie Delfine sehen kann (leider waren wir nicht zur richtigen Zeit vor Ort). 



Am darauf folgenden Tag ging es für uns nach Mandurah. Eine Stadt unterhalb von Perth. Schon beim rein fahren fällt einem auf, dass dort überwiegend sehr wohlhabende Menschen Leben. Riesige Villen, welche fast alle am Wasser gebaut sind, und zwar nicht einfach alle am Strand, sondern in künstlich angelegten Kanälen.  Wenn man sich Mandurah mal von oben anguckt, so sieht man, dass sich die Wasserstrassen durch die ganze Stadt hindurch ziehen. Echt faszinierend und wunderschön. Wir schlenderten ein wenig entlang, fanden eine wunderschön bemalte Gasse und erstanden eine Halterung, um endlich unser Solar Panel aufs Dach zu bekommen. 



Gegen Mittag ging unsere Fahrt weiter nach Rockingham, wo wir uns mit Jake und Khysha, zum Essen (lecker Burger) trafen und anschliessend am Strand entspannen (Khysha und ich rannten panisch wieder aus dem Wasser, da dort Quallen waren, die Männer störte es nicht (wir fanden die Reaktion der Mädels aber mehr als belustigend). Im Anschluss besuchten wir Point Peron und machten einen Sonnenuntergangsspaziergang. Ausserdem verabredeten wir uns zu etwas ganz besonderem für den darauffolgenden Tag.





Der 29.03. begann für uns um ungefähr 6 Uhr morgens. Wir machten uns fertig und begaben uns zum Nächstgelegenen Supermarkt, wo wir uns mit den anderen trafen, um Proviant für den Tag zu besorgen. Im Anschluss fuhren wir 30 Minuten durch Perth, um dann endlich bei Adventure World - einem Freizeit/Wasserpark anzukommen. Oh ja, die jungen “Erwachsenen” gehen spielen. ;) Erste Attraktion, ein riesiges Wasser-Klettergeruest für Kinder von 4-12 Jahren. 3 mal dürft ihr raten wer am meisten Spass darauf hatte. 



So verbrachten wir also einen ganzen Tag damit Achterbahn sowie andere sehr schwindelerregende Fahrgeschäfte zu fahren, und uns auf den verschiedensten Wasserrutschen Wettrennen zu liefern. Am Ende des Tages waren wir alle kaputt und die Bäucher taten uns weh vom Lachen. Wir hatten einen wunderbaren Tag, mal was anderes. Doch alles macht Spass mit Leuten die man gern hat. Am Abend wollten wir eigentlich noch zu einer Delfin Fütterung, doch leider stellte sich heraus, dass die Infos die wir hatten, ein wenig falsch waren und es sich lediglich um eine Informationsveranstaltung handelte (leider ohne echte Delfine). So verbrachten wir den Abend damit, an einer kleinen Promenade zu sitzen, den Sonnenuntergang zu bewundern und einfach die Gegenwart der anderen zu geniessen. Gesagt wurde nicht viel, dafür waren wir zu geschafft. 




Nach einer Weile verabschiedeten wir uns, ein Zeitpunkt für ein Wiedersehen stand auch mit den beiden noch nicht wieder fest, was allerdings klar war: es wird eins geben!


Nachdem sich unsere Wege getrennt haben, machten wir uns zu dem Übernachtungsplatz, an dem wir die Nacht zuvor auch geschlafen hatten. Dort angekommen, wollten wir gerade noch schnell etwas essen, als ein LKW, von irgendeiner Telekommunikationfirma oder sowas in der Art, auf den Parkplatz gefahren kam und eine super helle Rundumbeleuchtung einschaltete. Dazu kam, dass der Motor nicht abgeschaltet wurde, damit die Generatoren liefen, damit die Leute die im LKW arbeiteten, Strom hatten. Einer von ihnen kam zu uns und meinte nur, dass wir wohl kein Schlaf bekommen würden. Etwas genervt, da wir so müde waren, begaben wir uns wieder in den Bus und entschieden, zu einem anderen Platz, gleich neben an, zu fahren, welcher uns aber eigentlich nicht so gut gefiel. Nun Schlaf war uns aber in dem Moment wichtiger. Als wir gerade an dem anderen Platz angekommen waren, sahen wir den LKW den Parkplatz und das ganze Gelände wieder zu verlassen. Augenverdrehend aber auch ein bisschen erleichtert, begaben wir uns ein letztes mal auf den Weg für diesen Abend und fuhren wieder zurück.

Die nächsten Tage verbrachten wir damit nocheinmal unsere Lieblingsplätze in Perth zu besuchen, und kehrten an die Parkplätze zurück, wo im September 2019 alles begann. Ausserdem hat unser Woody ein paar neue Schühchen bekommen, was echt Zeit wurde, mit denen er jetzt noch besser rennt als ohne hin schon ;) 

Es war schön wieder zurück zu sein, endlich mal wieder einen Platz zu haben, den wir schon in und auswendig kannte. 


Einer unserer Lieblingsplätze ist der
Kings Park und Botanischer Garten


Am 1. April ging unsere Reise und unser Abendteuer in eine neue Runde. Die Westküste: ganz ganz neues Gebiet, riesige Erwartungen. Den Anfang machte Yanchep, hier waren wir im Jahre 2019 schon mal, wie wir dann auf dem Parkplatz festlegstellt haben. Naja, wenn man soviel sieht und erkundet, dann kann man auch mal was vergessen nicht wahr. 

Die nächsten 400 Kilometer waren voll mit kleinen Küstenstädtchen und so verbrachten wir die nächsten Tage damit Guilderton, Seabird, Ledge Point, Lancelin, Cervantes, Jurien Bay, Green Head, Leemann, Coolimba, Dongara, Greenough and Cape Burney zu besuchen. Nun das sind ja einige Namen, die man auch sehr schnell wieder vergisst, aber wenn wir ehrlich sind, ist es mit den Städten genau so, wir können uns an kaum etwas von ihnen erinnern, weil sie alle ziemlich ähnlich und für uns ziemlich langweilig waren. Leider kam noch erschwerend hinzu, dass das Wetter nicht das beste war (bewölkt und “kalt” - so konnte man es noch weniger geniessen. Selbst die schönsten Strände wirken viel trister im Regen, als an einem sonnigen Tag. 

Doch ein paar Dinge haben uns trotzdem gut gefallen. Zum Beispiel Pinnacle Dessert: ein wüstenartiger National Park, in dem Überall kleine (bis zu 3 Meter) spitze Türmchen aus dem Boden Stechen. Ein sehr schönes Wunder der Natur.





Ausserdem haben wir direkt an der Strasse entlang wunderschöne Klippen bewundern können, an denen die Wellen meterhoch brechen. Des Weiteren haben wir einen Fluss besucht, welcher eine grosse Bedeutung für die Aborigines hatte und noch immer hat. Gingen sie doch davon aus, dass sie, in dem sie eine Hand voll Dreck in den Fluss warfen, einer bestimmten Naturgöttin (ich hab leider den Namen Vergessen) huldigen, welche dann alle Gefahren von ihnen fern halten würde. Im Anschluss daran besuchten wir einen Aussichtspunkt, von dem man den Fluss von oben sehen konnte und sah, wie er sich durch den ihn umgebenden Wald schlängelte. 



Am 04.04. erreichten wir einen unserer Lieblingstädte in ganz Australien: Geraldton. Auf den ersten Blick wirkt die Stadt nicht so besonders, doch nach ein paar Tagen haben wir uns in sie verliebt. Ein nicht sehr unerheblicher Grund ist die Freundlichkeit gegenüber Campern. Hierfür muss ich kurz etwas weiter ausholen. Also bei den Kostenlosen Campingplätzen in Australien kommt es häufiger vor, dass Schilder sind, auf welchen Steht, dass man nur dort campen darf, wenn man “unabhängig” (= self contained) ist. Was bedeutet, dass man ein eigenes Klo, eine eigene Dusche sowie einen Abwassertank haben muss. Also alles Dinge, welche die meisten kleineren Camper, so wie wir, nicht haben. Ausserdem sind die meisten Städte was Campen angeht ziemlich teuer, da sie nur überteuerte  Campingplätze haben. Geraldton allerdings hat ganz nah am Stadtzentrum, und doch sehr leise  gelegen, zwei kostenlose Plätze zum Campen. Einer an dem nur “self contained” Reisende stehen dürfen (so wie es uns bekannt ist), der zweite allerdings, ist ein Platz nur für “nicht - unabhängige” Camper. Schön mal mit offeneren Armen empfangen zu werden.  

Ausserdem ist das Meer super klar und Weich und Geraldton hat zusätzlich noch super weichen, weissen und feinen Strand, Und alle Geschäfte die man benötigt sind auch vorhanden. 








Also man kann es sich wahrscheinlich schon denken, wir haben unsere Zeit dort sehr genossen und waren fast ein wenig traurig, als wir es verlassen haben, doch da hat schon das nächste Abendteuer auf uns gewartet. 

Ein nettes französisches Pärchen hatte uns einen Übernachtungsspot 70 Kilometer nördlich von Geraldton empfohlen, eine Art private Tierauffangstation. Als wir mit ihnen in Kontakt traten, um uns zu informieren, ob sie noch einen Platz hatten, sagten sie uns zu und erklärten uns. wo wir hin mussten, da sie nicht da sein würden, wenn wir kommen, da sie noch Futter für die Tiere in Geraldton holen. Wir dachten uns, wir sind eh in Geraldton und müssen zum selben Platz, so fragten wir ob sie Hilfe brauchten. So trafen wir uns Mittwoch Abends um 6 Uhr bei einem Bäcker, um alle Überreste in Tonnen zu packen um sie mit zu den Tieren zu nehmen. Es ist schon gruselig, wie viel Essen jeden Tag weggeschmissen bzw. gespendet wird, wir füllten 15 Mülltonnen und zusätzlich noch die ganze Ladefläche des Pick-Up-Truck. Viele Hände schaffen schnelles Ende und so begaben wir uns gegen 7:30 zur Farm. Wir waren Glücklich und durften so viel Brot für uns selbst nehmen, wir hier wollten. Soo viele verschiedene Arten es war einfach himmlisch und traurig zu gleich. 



Am nächsten Morgen besuchen wir die von ihnen angebotene Tier-Tour bei der wir Strausse, Emus, Hühner, Schafe, ein Kälbchen, Schweine, Meerschweinchen, ganz viele verschiedene Vögel, Echsen, eine Füchsin und Kängurus füttern und kennenlernen durften. Manche waren Süß, manche ein wenig gruselig und angsteinflössend. 







Nach der Tour entschieden wir uns, Beny + Jock (den Besitzern) anzubieten, ein paar Tage zu bleiben und ihnen mit den Tieren und der Farm behilflich zu sein, schließlich haben wir noch nicht auf einer Farm gearbeitet in Australien und wir sind immer für ein Abenteuer zu haben. So verbrachten wir die Nächsten Tage damit Futter zu sortieren, den Garten zu Pflegen und Dinge zu Reparieren. 

Die Größte Aufgabe für alle war allerdings die Vorbereitung auf einen Zyklon… Ups ich meine drei….. ist ja fast das selbe. Nach einer Krisensitzung haben wir beschlossen, dass wir bei ihnen bleiben würden (auch wen wir uns direkt im Krisenzentrum im äusseren Auge des Zyklons befanden). Doch wir hatten die beiden schon in kurzer Zeit so sehr ins Herz geschlossen, dass es uns das Risiko dort zu bleiben mehr als wert war.  Also versuchten wir alles Windsicher zu machen. Am Anfang waren Windgeschwindigkeiten von 90 Km/h angesagt. Nun ja, es wurde von Tag zu Tag mehr was in den Nachrichten gesagt wurde und auch der Zeitpunkt wenn es uns treffen wurde wurde immer wieder korrigiert und veraendert. Und dann war es soweit, doch wie so ein Zyklon abläuft, was es genau ist, und wie die Auswirkungen aussehen erzählen wir euch im nächsten Blog. 


Wir Grüßen von vielen Tieren,

Sarah & Flo


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