.... nachdem wir am Dienstag (21.01.) erst spät nach Hause gekommen waren, ging am Mittwoch unsere eigentliche grosse Reise los. So machten wir uns gegen Mittag auf den Weg zu einer kleinen Insel in der Nähe von Melbourne: Philip Island.
Durch Melbourne sind wir zum Glück noch vor der Peak-time (Feierabendverkehr -> Rushhour) durch gekommen und so kamen wir gegen 6 auf dem von uns zuvor gebuchten Campingplatz an.
Da wir wussten, dass man Pinguine am besten in der Dämmerung zu sehen bekommt (und wir alle keine Morgenmenschen sind), machten wir uns wenige Minuten später auf den Weg zum anderen Ende der Insel. Statt komplett künstlicher und teurer Pinguin-Parade haben wir uns in einem Nationalpark auf Pinguinsuche gewagt. Dank einer App haben wir dann auch einen schönen Parkplatz für die Autos gefunden und sind losmarschiert. Relativ schnell kreuzten ein paar schwarze Kängurus sowie Gänse und Hasen unseren Weg, nur Pinguine sahen wir noch nicht. Da wir aber fest entschlossen waren, an diesem Tag Pinguine zu Gesicht zu bekommen, hielt uns auch der aufkommende Regen nicht davon ab weiter zu stampfen.
Nach einer Weile begaben wir uns wieder zurück zu den Autos, denn wir hatten noch ein weiteres Ziel für diesen Abend: Das Nobbies Ocean Discovery Centre. Eine Arte Informationszentrum, um welches eine Art Steg gebaut ist, entlang des Wassers und entlang eines Hangs an dem einige Pinguine in extra für sie von Menschen angelegten Höhlen nisteten. Doch nicht nur die Pinguine sorgten für Begeisterung, sondern auch die atemberaubende Aussicht und die besondere Färbung der Berge, auf denen der Steg verlief. So strahlten uns die verschiedensten Gelb, Rot und Grüntöne, durch die untergehende Sonne besonders hervorgehoben, entgegen.
Nach einer sehr langen Zeit haben wir genug Pinguine beobachtet, genug Bilder geschossen und den Anblick genug in uns aufgesogen (wenn das überhaupt geht), und haben uns auf den Weg zurück zum Campingplatz gemacht.
Nach einem leckeren Abendessen (Hähnchen mit Baguette und Gurke und zusätzlich noch warmem Kakao (Danke an die Campkueche)), legten wir uns, glücklich und mit vielen zu verarbeitenden Eindruecken, zum Ersten mal in unsere Autos.
Die Nacht hatte es durchgeregnet und auch beim Frühstück hatte es noch nicht aufgehört. Doch eine warme Dusche bewirkt bekanntlich Wunder, und so war nach dem Duschen auf einmal gutes Wetter und ein "fast" Wolkenfreier Himmel. So beschlossen wir noch eine kleine Runde am Strand spazieren zu gehen und uns danach noch Koalas anzuschauen.
Bei dem Koalazentrum ging unsere nächste Jagd los, schnell haben wir die ersten Koalas entdeckt und wieder auf tausenden von Bildern festgehalten. Selbst der beginnende Regen konnte uns von der Suche nicht abhalten, so haben wir dann schlussendlich eine stattliche Zahl von Bewohnern in dem kleinen Camp gefunden. Ausserdem gab es noch weitere Stationen, an denen man zum Beispiel auch mal die typischen Klänge eines Urwaldes und dessen Bewohner hören und geniessen konnte - alles in allem ein sehr schöner Besuch.
See Ya!
Durch Melbourne sind wir zum Glück noch vor der Peak-time (Feierabendverkehr -> Rushhour) durch gekommen und so kamen wir gegen 6 auf dem von uns zuvor gebuchten Campingplatz an.
Da wir wussten, dass man Pinguine am besten in der Dämmerung zu sehen bekommt (und wir alle keine Morgenmenschen sind), machten wir uns wenige Minuten später auf den Weg zum anderen Ende der Insel. Statt komplett künstlicher und teurer Pinguin-Parade haben wir uns in einem Nationalpark auf Pinguinsuche gewagt. Dank einer App haben wir dann auch einen schönen Parkplatz für die Autos gefunden und sind losmarschiert. Relativ schnell kreuzten ein paar schwarze Kängurus sowie Gänse und Hasen unseren Weg, nur Pinguine sahen wir noch nicht. Da wir aber fest entschlossen waren, an diesem Tag Pinguine zu Gesicht zu bekommen, hielt uns auch der aufkommende Regen nicht davon ab weiter zu stampfen.
Und so wurden wir nach einer ganzen Weile weitersuchen fündig. Aus einem Loch, das aussah wie ein Hasenbau, schauten uns zwei kleine Pinguinbabys ganz ängstlich an. Ganz Wichtig in dieser Situation: Nur Gucken, Nix Anfassen (schon Schade...). Nach dem ersten Fund bekamen wir immer mehr Pinguine zu Gesicht, doch leider waren diese nicht immer lebendig (viel Schader...).
Nach einer Weile begaben wir uns wieder zurück zu den Autos, denn wir hatten noch ein weiteres Ziel für diesen Abend: Das Nobbies Ocean Discovery Centre. Eine Arte Informationszentrum, um welches eine Art Steg gebaut ist, entlang des Wassers und entlang eines Hangs an dem einige Pinguine in extra für sie von Menschen angelegten Höhlen nisteten. Doch nicht nur die Pinguine sorgten für Begeisterung, sondern auch die atemberaubende Aussicht und die besondere Färbung der Berge, auf denen der Steg verlief. So strahlten uns die verschiedensten Gelb, Rot und Grüntöne, durch die untergehende Sonne besonders hervorgehoben, entgegen.
Nach einer sehr langen Zeit haben wir genug Pinguine beobachtet, genug Bilder geschossen und den Anblick genug in uns aufgesogen (wenn das überhaupt geht), und haben uns auf den Weg zurück zum Campingplatz gemacht.
Nach einem leckeren Abendessen (Hähnchen mit Baguette und Gurke und zusätzlich noch warmem Kakao (Danke an die Campkueche)), legten wir uns, glücklich und mit vielen zu verarbeitenden Eindruecken, zum Ersten mal in unsere Autos.
Die Nacht hatte es durchgeregnet und auch beim Frühstück hatte es noch nicht aufgehört. Doch eine warme Dusche bewirkt bekanntlich Wunder, und so war nach dem Duschen auf einmal gutes Wetter und ein "fast" Wolkenfreier Himmel. So beschlossen wir noch eine kleine Runde am Strand spazieren zu gehen und uns danach noch Koalas anzuschauen.
Bei dem Koalazentrum ging unsere nächste Jagd los, schnell haben wir die ersten Koalas entdeckt und wieder auf tausenden von Bildern festgehalten. Selbst der beginnende Regen konnte uns von der Suche nicht abhalten, so haben wir dann schlussendlich eine stattliche Zahl von Bewohnern in dem kleinen Camp gefunden. Ausserdem gab es noch weitere Stationen, an denen man zum Beispiel auch mal die typischen Klänge eines Urwaldes und dessen Bewohner hören und geniessen konnte - alles in allem ein sehr schöner Besuch.
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