Kurz nachdem wir in Lennox Head am Freitag (07.02) verlassen haben, mussten wir erstaunt feststellen, was für Ausmaße der starke Regen der letzten Tage hatte.
Über unsere Strasse verlief ein relativ breiter Bach mit einer deutlich erkennbaren Strömung. Nach kurzem Überlegen entschieden wir uns für: Augen zu und durch ;) Glücklicherweise ohne nasse Füße zu bekommen. Die Unterbodenreinigung bekamen wir gratis.
Danach ist die Fahrt an diesem Tag relativ ruhig verlaufen und wir sind gegen 20 Uhr an unserem Schlafplatz für diese Nacht angekommen.
Über unsere Strasse verlief ein relativ breiter Bach mit einer deutlich erkennbaren Strömung. Nach kurzem Überlegen entschieden wir uns für: Augen zu und durch ;) Glücklicherweise ohne nasse Füße zu bekommen. Die Unterbodenreinigung bekamen wir gratis.
Danach ist die Fahrt an diesem Tag relativ ruhig verlaufen und wir sind gegen 20 Uhr an unserem Schlafplatz für diese Nacht angekommen.
Am nächsten Tag standen 8,5 Stunden Fahrt bis zu unserem nächsten Schlafplatz kurz vor Orange an. Die Fahrt zieht sich und ist äusserst unspektakulär, so legen wir ein paar Toilettenpausen, Tankpausen und eine Einkaufspause ein, bevor wir am Schlafplatz angekommen sind. Leider nicht der geplante. Es hatte ununterbrochen geregnet und wir kamen nur sehr langsam voran.
Sonntag morgen fällt das Frühstück vorerst aus, es regnet und der Bus bietet, wir haben es getestet, leider nur sehr gequetscht Platz für 4 Personen. Andreas geht es nicht sehr gut. Er kann im Auto eher schlecht als recht schlafen und fühlt sich schlapp. Heute haben wir es endlich geschafft, wir sind in Orange, und wir stellen fest, laaaaangweilig.
Warum es unser Ziel war? Es ist auf unserem Monopoly Australien (da wo bei einem normalen Monopoly die Schlossallee ist, also teuerstes Feld).
Daher dachten wir, dass es gut sein MUSS.Tja Fehlanzeige.
Nachdem wir doch eher enttäuscht von Orange sind, googeln wir, warum Orange ausgerechnet einen Platz auf Monopoly Australien hat. Antwort: Es gab ein Voting, und die Einwohner haben fleissig für ihre öde (sorry) Stadt gebotet.
Naja jetzt wissen wir Bescheid und informieren uns vorher. Doch unser Besuch war nicht ganz sinnlos, so erledigten wir ein paar Einkäufe bevor wir uns auf zu unsrem Schlafplatz, dieses mal an einem Damm, machten. Angekommen sind wir alle wieder bei bester Laune, der Platz ist sehr schön. Da es Andreas immer noch nicht besser ging, gaben wir kurzerhand unseren beiden älteren Mitreisenden unseren Bus und schliefen im Auto.
Warum es unser Ziel war? Es ist auf unserem Monopoly Australien (da wo bei einem normalen Monopoly die Schlossallee ist, also teuerstes Feld).
Daher dachten wir, dass es gut sein MUSS.Tja Fehlanzeige.
Nachdem wir doch eher enttäuscht von Orange sind, googeln wir, warum Orange ausgerechnet einen Platz auf Monopoly Australien hat. Antwort: Es gab ein Voting, und die Einwohner haben fleissig für ihre öde (sorry) Stadt gebotet.
Naja jetzt wissen wir Bescheid und informieren uns vorher. Doch unser Besuch war nicht ganz sinnlos, so erledigten wir ein paar Einkäufe bevor wir uns auf zu unsrem Schlafplatz, dieses mal an einem Damm, machten. Angekommen sind wir alle wieder bei bester Laune, der Platz ist sehr schön. Da es Andreas immer noch nicht besser ging, gaben wir kurzerhand unseren beiden älteren Mitreisenden unseren Bus und schliefen im Auto.
Nach einer tatsächlich für alle Beteiligten recht erholsamen Nacht sind wir am Morgen voller neuer Energie. Nach einem leckeren Frühstück in der Sonne, die sich auch endlich mal wieder hat blicken lassen, machen wir uns im kostenlosen Toilettenhäuschen frisch. Es gibt sogar eine Dusche, kalt aber hilft. Danach packen wir unsere Sachen zusammen. Doch bevor wir den Platz ganz verlassen, schickten wir die Drohne noch einmal nach oben, um die ganze Szenerie einzufangen. Anschliessend begeben wir uns in unsere Autos und fahren auf den Damm und den sich anschliessenden Berg. Von dort haben wir eine atemberaubende Aussicht. Nachdem das erledigt war, machten wir uns dann aber doch auf den Platz endgültig zu verlassen.
Nächster Stop ist Cowra, dort besichtigten wir eine Friedensglocke und eine durch Aboriginemalereien verzierte Brücke.
Gegen 16 Uhr machen wir uns weiter in Richtung Young. Wir nehmen nicht die normale geteerte, sondern die alte, historische und vor allem nicht befestigte Strasse. Abendteuer pur. Neben einigen Pferden sahen wir auch grosse Kuh- und Schafherden, ausserdem spazierten ein paar Schafe auf der Strasse entlang. Weiter die Strasse entlang entdeckten wir ein paar Kängurus. Die Aussicht war wunderschön. Viel unberührte Natur. Ein wenig später fängt es an mit regnen, hörte aber auch schnell wieder auf. Wir dürfen einen Regenbogen bewundern. Irgendwann sind auch die schönsten Strassen zu Ende und wir sind in Young angekommen.
In Young kaufen wir schnell ein, um dann zu unserem Schlafplatz zu fahren.
Sandy Beach ist der Name. Ein Schöner Platz der allerdings mit einem Strand sehr wenig zu tun hat. Aber einen Fluss gibt es.
Gegen 16 Uhr machen wir uns weiter in Richtung Young. Wir nehmen nicht die normale geteerte, sondern die alte, historische und vor allem nicht befestigte Strasse. Abendteuer pur. Neben einigen Pferden sahen wir auch grosse Kuh- und Schafherden, ausserdem spazierten ein paar Schafe auf der Strasse entlang. Weiter die Strasse entlang entdeckten wir ein paar Kängurus. Die Aussicht war wunderschön. Viel unberührte Natur. Ein wenig später fängt es an mit regnen, hörte aber auch schnell wieder auf. Wir dürfen einen Regenbogen bewundern. Irgendwann sind auch die schönsten Strassen zu Ende und wir sind in Young angekommen.
Unterspülter Bahnübergang? Foto! |
In Young kaufen wir schnell ein, um dann zu unserem Schlafplatz zu fahren.
Sandy Beach ist der Name. Ein Schöner Platz der allerdings mit einem Strand sehr wenig zu tun hat. Aber einen Fluss gibt es.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen (Montag, 10.02) gehen Andreas und Flo in dem Fluss baden (natürlich, wenn schon Wasser da ist, muss man auch rein). Anschliessend nutzen wir zum Ersten mal unsere Solardusche.
Fazit: ist sein Geld echt wert (sie konnte durch gute Leistung dem anfänglichen Belächeln einiger Mitreisender standhalten.. Zitat: "was seit ihr denn für Hobbycamper, dass ihr sowas habt").
Fazit: ist sein Geld echt wert (sie konnte durch gute Leistung dem anfänglichen Belächeln einiger Mitreisender standhalten.. Zitat: "was seit ihr denn für Hobbycamper, dass ihr sowas habt").
Auf dem Programm steht der Botanische Garten in Wagga Wagga (und was sich sonst noch so findet). Das Wetter ist blendend und so beginnen wir durch die verschiedene Bereiche des Botanischen Gartens zu schlendern, Rosengarten, Bambusgarten, Regenwald… Wie sich herausstellte gehört zu dem Gelände auch ein kleiner Zoo/ Tierpark den man Kostenlos besuchen kann. Dort hatten wir sehr viel Spass und verbrachten eine lange Zeit dort.
Im Anschluss füllten wir noch unsere Wasservorräte an einem der Trinkwasserspender auf. Dann müssen wir diese schöne Stadt auch leider schon wieder verlassen. Der heutige Schlafplatz liegt in der Nähe des kleinen Städtchens Naranderra. Ein wunderschöner See. Auf dem Weg dort hin sehen wir sehr viel Kängurus. Sogar auf dem Sportplatz der Stadt sind sie anzutreffen. Und wir machen Halt an ein paar außergewöhnlichen Figuren, die komplett aus Werkzeugen zusammengebastelt wurden.
Im Anschluss füllten wir noch unsere Wasservorräte an einem der Trinkwasserspender auf. Dann müssen wir diese schöne Stadt auch leider schon wieder verlassen. Der heutige Schlafplatz liegt in der Nähe des kleinen Städtchens Naranderra. Ein wunderschöner See. Auf dem Weg dort hin sehen wir sehr viel Kängurus. Sogar auf dem Sportplatz der Stadt sind sie anzutreffen. Und wir machen Halt an ein paar außergewöhnlichen Figuren, die komplett aus Werkzeugen zusammengebastelt wurden.
Am nächsten Morgen sollte es eigentlich weiter Richtung Melbourne gehen. Tatsächlich hatten wir schon alles zusammengepackt und sind in die Stadt gefahren, wo wir wieder Internet hatten.
Dort haben wir dann kurzerhand den Ablauf der kommenden Tage umgeplant und uns dazu entschieden eine weitere Nacht an diesem Schönen See zu verbringen. Nachdem das beschlossen war, gingen wir noch einkaufen, schauten uns das Städtchen an und machten uns auf die Suche nach ein paar wilden Koalas. Diese sollte es in dieser Gegend häufig geben. Wir liefen und liefen entlang der Bäume und starrten nach oben in der Hoffnung einen Koala zu erspähen. Andreas und Flo waren es, die schlussendlich tatsächlich einen gefunden haben.
Während die Männer mit einem zufrieden waren und schon mal zurück zum See fuhren, suchten die Damen weiter. Leider ohne Erfolg. Wir machten uns noch einen schönen Abend am See, grillten und gingen Baden bevor es das letzte mal in die Betten in den Autos ging.
Dort haben wir dann kurzerhand den Ablauf der kommenden Tage umgeplant und uns dazu entschieden eine weitere Nacht an diesem Schönen See zu verbringen. Nachdem das beschlossen war, gingen wir noch einkaufen, schauten uns das Städtchen an und machten uns auf die Suche nach ein paar wilden Koalas. Diese sollte es in dieser Gegend häufig geben. Wir liefen und liefen entlang der Bäume und starrten nach oben in der Hoffnung einen Koala zu erspähen. Andreas und Flo waren es, die schlussendlich tatsächlich einen gefunden haben.
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